Die Digitalisierung der Baubranche

Building Information Modelling ist seit Jahren ein omnipräsentes Thema in der Bau- und Immobilienbranche. “BIM” steht für viele synonym für die Digitalisierung der Baubranche. Es verspricht eine Menge Vorteile, wären da nur nicht auch einige Nachteile, wie beispielsweise die aufwendige Implementierung und kostenintensive Tools. Und die Realität, in der viele Projektbeteiligte alte Software und Prozesse nicht ersetzen können oder wollen.

Aus diesen und anderen Gründen liegt, je nach Unternehmensart, der Anteil derer, die BIM wirklich nutzen unter zehn Prozent. Dies betrifft vor allem kleine und mittlere Projekte bis zu einem Volumen von 25 Millionen Euro, welche somit nicht von den Chancen der Digitalisierung profitieren können.

Die Grundidee von „Financial Information Management“ (FIM)

Mit Financial Information Management (FIM) machen wir die Vorteile der Digitalisierung mit moderner Software und effizienten Workflows einer deutlich größeren Zahl von Unternehmen in der Baubranche zugänglich.

Dazu wenden wir den Grundgedanken einer gemeinsam genutzten Wissensressource für Informationen über ein Gebäude von BIM auf die Projektfinanzen an. Vom ersten Kostenentwurf bis zur letzten verbuchten Rechnung sind alle Kostendaten in einem Modell bzw. System erfasst.

Anders als bei BIM ist die Rückwärtskompatibilität der Anwendung wesentlicher Bestandteil unserer FIM-Bewegung. Der Transformationsprozess kann individuell und schrittweise erfolgen, was die Möglichkeit zur Folge hat, nahezu alle Projektbeteiligte sofort in die Lösung zu integrieren.

Unsere Erfahrung haben gezeigt, dass der Einsatz einer “FIM Software” wie Alasco bereits ab dem ersten Projekt einen positiven Return on Investment liefert. Die Effizienz wird deutlich gesteigert, es kann schneller auf Kostenveränderungen reagiert werden und außerdem kann wesentlich öfter Skonto gezogen werden.

“Wenn wir gemeinsam einen Weg gehen, können wir uns ganz viel Aufwand sparen und uns wieder mehr auf das Wesentliche konzentrieren.”

Toni Ser, Consultant bei BRAND BERGER

“FIM” als Chance

  • Alle Workflows, wie beispielsweise der Rechnungslauf, werden digital abgebildet. So gehören analoge Rechnungen inkl. Korrekturen und Stempel der Vergangenheit an.
  • Alle Kommentare, Umbuchungen, Nachträge etc. zu Budgets und Rechnungen werden automatisch, transparent und zentral dokumentiert.
  • Projektentwickler und Projektsteuerer haben jederzeit einen Echtzeitüberblick auf Soll und Ist der Projektfinanzen.
  • FIM funktioniert auch, wenn nicht alle Projektbeteiligen in einem System arbeiten können oder wollen.
  • FIM Software ersetzt aufwendige und fehleranfällige Exceltabellen und deren oftmals manuellen Schnittstellen. Gleiches gilt für veraltete und teure On-premise Software. So wird der Blick auf die Finanzen nicht nur schneller, sondern auch besser.
  • Beim Einsatz einer webbasierten Software können alle Nutzer außerdem jederzeit und von überall auf die Projekte zugreifen.

„Die Vorstellungen von Digitalisierung in der Branche sind sehr stark durch Building Information Modeling (BIM) geprägt. Dass es noch viele weitere sinnvolle Ansatzpunkte für den Einsatz digitaler Lösungen gibt, zeigt die große Nachfrage, auf die wir mit unserer Software für das digitale Finanzmanagement von Immobilienprojekten gestoßen sind, und die nach nur einem Jahr bereits bei Projekten mit einem Volumen von mehreren Milliarden Euro zum Einsatz kommt.”

Sebastian Schuon, Gründer von Alasco

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